Unsere Chronik
2015
Kauf einer neuen Topfmaschine
für die Produktion von Zierpflanzen
Erstmalig Durchführung von Tomatenfest, Adventsfloristik und kulinarischem Fest
1992
1. Dezember
Gründung und Eröffnung des
Obst- und Gemüsehandels Reiche
durch Gärtner Dietmar Reiche, Sohn von Karl Reiche und Vater von Stephan Reiche
1. Januar
Gründung Gartenbaubetrieb Reiche
1985
Karl Reiche geht in Rente
und beendet nach 13 Jahren seine Tätigkeit als Küchenchef im Gasthof Kaditz
1972
Bauvorhaben in Altkötzschenbroda
Abriss von Häusern und Bau von 1500 Wohnungen wird nicht verwirklicht
Verbot von Reparaturen und Erhaltungsmaßnahmen an Gebäuden
1969
Aus LPG vom Typ I wird LPG vom Typ III
Eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III wird gegründet: Die Bauern bringen ihren gesamten landwirtschaftlichen Betrieb mit Vieh, Maschinen und Gebäuden in die Genossenschaft ein. Durch die zunehmende Motorisierung haben die Pferde ausgedient und werden abgeschafft.
1960
Zwangskollektivierung der Landwirtschaft
Die Bauern von Kötzschenbroda gründen eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ I: Die Bauern bringen nur ihren Boden ein, Geräte und Tiere verbleiben in Eigenbesitz.
Bis 1960
Pferdelohnfuhrwerk
als Nebenerwerb: Transport von Sand, Kies, Kohle und anderen Gütern sowie Einsatz als Schneepflug
1940–1950
Kriegsjahre und Gefangenschaft
Karl Reiche wird 1941 zur Wehrmacht eingezogen und kehrt erst an Silvester 1949/1950 aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft zurück.
Seine Arbeitskraft ersetzt Anton Falinski, ein polnischer Zwangsarbeiter, der zum guten und treuen Freund und Teil der Familie wird.
Ab 1934
Landwirtschaftsschule Meißen
Karl Reiche, geboren 1920, der Großvater von Stephan Reiche, bekommt das nötige Rüstzeug für seine Zukunft als Bauer.
Ab 1920
In der schweren Nachkriegszeit
beginnt der Anbau von Gemüse als weiterem Standbein und dessen Verkauf in der Großmarkthalle in Dresden.